Eingewöhnung
Die Kartäuserkatze ist die ideale Familienkatze, sowohl für ruhige als auch für lebhafte Familien geeignet. Auch als Zweitkatze lebt eine Kartäuserkatze sich sehr gut ein. Sie hat einen kräftigen, gedrungenen Körperbau. Erfahren Sie hier mehr über diese wunderschöne Katzenrasse.
Einzug
Zwölf Wochen vergehen wie im Fluge und endlich ist es dann soweit:
Es ist etwas Wunderschönes, ein Kartäuserkätzchen von klein auf zu betreuen, es wachsen und gedeihen zu sehen, mit ihm zu spielen und zu schmusen.
Wenn Sie berufstätig sind sollten sie, wenn möglich ein paar Tage Urlaub nehmen, besser noch wären ein bis zwei Wochen. So können Sie sich voll und ganz ihrem Kartäuserkätzchen widmen, um ihn den Einzug zu erleichtern.
Der Züchter händigt Ihnen den Stammbaum und Impfpass aus, und Sie zahlen den Restbetrag.
Das Kartäuserkätzchen sollte den vollen Impfschutz haben, dass bedeutet: zweimal Katzenseuche und –schnupfen.
Nicht zu vergessen wäre noch der Kaufvertrag, ohne den Sie niemals einen Katzenkauf tätigen sollten. Diese Formalität ist eine Absicherung, sowohl für den Züchter, als auch für Sie.
Lassen Sie sich über die Futtergewohnheiten Ihres Lieblings aufklären. Danach dürfen Sie Ihr Kartäuserkatzenbaby mitnehmen. Sorgen Sie dafür das im Auto keine Zugluft entsteht, denn Katzen reagieren sehr empfindlich darauf und es hätte in Windeseile eine Erkältung, und Ihre große Freude würde schnell in Ratlosigkeit und Entsetzen enden.
Eingewöhnung
Die ersten Schritte im neuen Zuhause.
Erziehung einer Kartäuserkatze
Unter Konsequenz versteht man, dass Sie eine Handlung nicht heute erlauben und morgen verbieten. Denn woher soll das Kartäuserbaby wissen, wann etwas erlaubt beziehungsweise verboten ist. Wollen Sie etwas verbieten, sagen Sie immer wieder ein festes klares „Nein“. Ihr Kätzchen wird Schritt für Schritt lernen, was es darf und was nicht.